Montag, 21. November 2011

House of Night; Versucht - Kristin und P.C. Cast



 Kurzbeschreibung (Quelle: Amazon)

Nachdem Zoey und ihre Freunde Kalona und Neferet aus Tulsa vertrieben haben, hätten sie eigentlich eine Pause verdient. Aber obwohl Zoey und ihr sexy Krieger Stark sich erst einmal von ihrer Begegnung mit dem Tod erholen müssten und auch die Jungvampyre die Nachwirkungen von Neferets Terrorherrschaft zu verarbeiten hätten, ist ihnen allen keine Ruhe vergönnt.
Stevie Rae glaubt mit ihren außergewöhnlichen Kräften gut allein all das regeln zu können, was sie vor ihren Freunden verheimlicht. Doch eine mysteriöse und beängstigende Macht breitet sich in den Tunneln unter Tulsa aus. Aber Stevie Rae will nicht sagen, was dort vor sich geht und was sie dort gemacht hat. Allmählich beginnt Zoey sich zu fragen, wie sehr sie ihr noch vertrauen kann.
Werden sie die richtigen Entscheidungen treffen oder werden dunkle Mächte das House of Night zerstören? 

Warnung: Dies ist bereits der 6. Band aus der House of Night Reihe.
Dieser Band schliesst nahtlos an den vorherigen Band an. Eigentlich gefällt mir die Reihe überhaupt nicht, da ich aber die ersten fünf Bände (leider!) gelesen habe, musste ich auch den vorliegenden Band lesen. 

Das Autoren Duo schafft es aus Null Inhalt ein 551 Seiten starkes Buch zu produzieren aber um was geht es in dem Buch. Ende des vierten Bandes fliehen Zoey, Heath (und ein paar weitere Jungvampyre) aus dem House of Night ins Kloster. Dort werden sie von den Nonnen, nach einem heftigen Kampf um Leben und Tod, aufgenommen.

 Zoey ging mir in diesem Band tierisch auf die Nerven, sie kann sich einfach nicht entscheiden, wenn sie lieben soll oder nicht. Aphrodite, die ich anfangs nie mochte, wird mir so langsam immer sypathischer (und sie kann ich mir auch nicht mehr wegdenken). Auch Stevie- R. gewinnt an Tiefe.

Sprachlich gesehen war das Buch ein Super Gau. Ich finde es ok, dass Teenager ihre eigene Sprache haben ist für mich völlig in Ordnung. Von Erwachsenen erwarte ich einen Erwachsenensprache. Die Autoren sprechen immer von Kids und nie von Teenagern.

Wer die Serie bisher noch nicht kannte soll die Finger davon lassen. Von mir gibt es daher auch nur einen Stern.


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